Häufig gestellte Fragen

Zu den gängigen Optionen zählen Eigenkapital durch Gründer, Business Angels, Risikokapital sowie Fremdkapital durch Bankkredite oder Förderdarlehen. Auch Crowdfunding und staatliche Zuschüsse können passend sein.

Beginnen Sie mit einer realistischen Umsatzprognose, listen Sie alle Fixkosten und variablen Kosten auf und integrieren Sie Puffer für unvorhergesehene Ausgaben. Regelmäßiges Monitoring und Anpassungen sind entscheidend.

Investoren treten häufig nach einem funktionalen Minimum Viable Product (MVP) oder ersten verkaufsfähigen Prototypen in Kontakt. Eine valide Marktanalyse und ein klarer Geschäftsplan erhöhen Ihre Chancen.

Verfolgen Sie Ein- und Auszahlungen täglich, erstellen Sie Kurzfristpläne für 30, 60 und 90 Tage und sichern Sie Liquidität durch Kreditlinien oder Factoring, um Engpässe zu vermeiden.

Eine spezialisierte Software unterstützt Sie bei Rechnungsstellung, Mehrwertsteuer-Abrechnung und Berichterstattung. Sie reduziert Fehler und ermöglicht jederzeit transparente Finanzübersichten.

Der Break-even-Point beschreibt den Punkt, an dem Ihre Erlöse alle fixen und variablen Kosten decken und Sie beginnen, Gewinn zu erwirtschaften. Er lässt sich grafisch im Kosten-Erlös-Diagramm darstellen.

Analysieren Sie Ihre Marktsegmente, Wettbewerberpreise und ermitteln Sie Ihre eigenen Kosten. Kombinieren Sie dann marktgerechte Preise mit Wertargumenten, um Ihren Profit zu optimieren.

In der Schweiz ist insbesondere die Mehrwertsteuer, die Gewinnsteuer auf Unternehmensebene und gegebenenfalls Quellensteuer relevant. Konsultieren Sie einen Treuhänder für individuelle Empfehlungen.

Trennen Sie Privat- und Geschäftskonten, wählen Sie eine geeignete Rechtsform wie GmbH oder AG und schließen Sie nötige Versicherungen ab, um Risiken abzusichern.